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Bei Rietfontein entern wir Süd Afrika und queren die südlichen ausläufer der Kalahari. So sehen wir nur ein paar wenige dieser roten Dünen über welche wir so gerne geflogen wären.
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Ei, ei was sind denn das für Kuscheltiere? Die zwei Tatselwürmer lassen sich aber auch durch uns nicht stören.
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Eine herrliche Abendstimmung bei unserem letzten Bushcamp. nach Endlos langer Suche ist plätlich ein Loch im Zaun, wo wir uns durchschleichen können.
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So feiern wir um Mitternacht mit einem grossen Feuer Wälläs Geburtstag und gönnen uns einen grossen Schluck Amarulla.
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So treffen wir am nächsten Tag, nach einer langen Asphaltetappe in Kimberley ein. Der Campingplatz befindet sich gleich neben der alten Diamanten Mine.
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Das grösste von Menschen hand gebuddelte Loch ist über 250 Meter tief. Mittlerweile aber zum grossen Teil mit Wasser gefüllt.
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Hübsche Bungalows mit einem angenehmen Restaurant - doch leider nichts für unser Budget. Wir gehen lieber zelten...
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Von Ladybrand, wo wir übernachten, sehen wir bereits die Berge von Lesotho - unser nächstes Ziel.
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