Hot Winter 03-04

NAMIBIA, 20.1. - 9.2.2004

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Leider durften wir mit unseren Rädern nicht in den Etosha Park einfahren. So suchten wir eine nahegelegene Alternative.

 

Diese fanden wir auf der Onguma-Ranch gleich nördlich des Park eingangs. Ein herrliches Plätzchen um Mann und Maschien wieder mal zu pflegen.

 

Stattdessen fahren wir mit dem Papamobil eine Safari in den NP, wo wir fast alle Tieree von ganz nah sehen können...

 

Der kürzliche Regen lässt die sonst tockene Gegend aufblühen. Leider entstehen so auch unzählige Wasserlöcher, sodass es schwierig ist Elephanten und Löwen zu sichten.

 

Doch manchmal sind die kleinen sowieso viel niedlicher. So wie diese Erdmänchenfamilie, die gleich am Strassenrand aus ihrer Wohnung kuckt.

 

Die Gewitterlage bringt abends lokale Regenfälle. Doch auch auf der Farm "Toggenburg" ziehen die Schauer ganz knapp an uns vorbei.

 

Nach einer ersten Malaria-Behandlung in Grootfontain fahren wir nach Windhoek um den fälligen Ölwechsel zu machen.

 

In der Hauptstadt der zweite Malaria Fall. Wir nehmen uns eine Auszeit. Überholen die Maschinen und lassen es uns gutgehen...

 

150km östlich von Windhoek dann die erste, echte Panne. die Vergaser-Nadel ist durch die ewigen Vibrationen abgebrochen.

 

Doch am nächsten Tag erreichen wir bereits Swakobmund, wo wir in der Stienwüste das driften üben.

 

Und wenn man zuviel riskiert, schmiert die Maschine ab... Stehts gut bekelidet passiert uns nichts!

 

Und meistens bleiben wir auch beim fliegen im Sattel.

 

Am zweiten Tag gehts südlich von Swakopmund in die Dünen. Im riesigen Sandkasten toben wir uns aus und geniessen das Gelände...

 

Ausdruck unserer Gefühle. Gerade noch rechtzeitig beenden wir die Session, bovor wir allzu übermütig werden und etwas passiert.

 

Weiter gehts über Walvis Bay in den Naukluft NP. Eindrücklich wie farbig sich die die Natur hier zeigt.

 

Solitaire: Nur eine Tankstelle und ein spartanisches Resturant inmitten einer riesigen Wüste.

 

So ziehen wir weiter nach Sesriem. Entgegen unserer Informationen können wir problemlos mit den Motorrädern in den NP nach Sossusvlai.

 

Und beim Sonnenaufgang liegt uns Dune 45 zu Füssen. Herrliche Bilder während die Sonne langsam höher steigt...

 

Zwei stunden später und viele geniale Photos reicher ist das Farbenspiel vorbei und die Temperatur schon angenehm hoch.

 

So setzen wir lieber wieder auf und fahren gegen Westen. Den heissen namibianischen Sommer erträgt man nur im Schatten oder mit Fahrtwind...

 

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