Hot Winter 03-04

CONGO, 12.1. - 15.1.2004

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Nach zähen Verhandlungen mit den Grenzbeamten gehts auf schwierigem Terrain weiter. Manchmal sogar durch den Busch, weil die Strasse überschwemmt ist.

 

Sehr selten sind Fahrzeuge auf dieser Strasse unterwegs. Entsprechend schlecht ist der Zustand.

 

Gibt man dabei zuwenig Gas, steckt man bereits fest. Ein Glück, dass von oben alles trocken bleibt.

So kommen wir langsam aber dennoch ohne grossen Rutschpartien vorwärts.

 

In Mossendjo übernachten wir und können sogar zwischen zwei Hotels auswählen. Morgens betanken wir wieder mittels Kanister.

 

Bei Brücken vereinen sich Bahnlinie und die Piste. Wir sind uns nicht sicher ob der wöchentliche Zug aber auch wirklich existiert.

 

Die Piste tricknet schnell ab und wird immer besser. Holzfirmen sorgen für den Bau und Unterhalt.

 

Es ist immer wieder ein trauriger Anblick, wenn Bäume auf Lastern den Wald verlassen. Sogar Asiaten arbeiten als Chauffeure hier.

 

Dann treffen wir in Point Noir ein. Als erstes gönnen wir unseren Maschinen eine "Kärcher wash" Doch leider ist die Anlage defekt und das beschmeissen mit Wasser muss genügen.

 

Dann kommt auch die persönliche Ausrüstung drann. Helm, Brille, Schoner und Kleider werden geschrubbt und eingelegt, damit sie wieder frisch duften.

 

Die reiche Hafenstadt ist von vielen Europäern und Asiaten befölkert. Wir geniessen den Luxus und gönnen uns einen Drink in einem Strandrestaurant.

 

Der alte Bahnhof stammt noch aus der Kolonialzeit. Kongo - Brazaville war einmal eine belgische Kolonie.

 

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