CONGO, 12.1. - 15.1.2004
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Nach zähen Verhandlungen mit den Grenzbeamten gehts auf schwierigem Terrain weiter. Manchmal sogar durch den Busch, weil die Strasse überschwemmt ist.
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Sehr selten sind Fahrzeuge auf dieser Strasse unterwegs. Entsprechend schlecht ist der Zustand.
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Gibt man dabei zuwenig Gas, steckt man bereits fest. Ein Glück, dass von oben alles trocken bleibt. |
So kommen wir langsam aber dennoch ohne grossen Rutschpartien vorwärts.
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In Mossendjo übernachten wir und können sogar zwischen zwei Hotels auswählen. Morgens betanken wir wieder mittels Kanister.
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Bei Brücken vereinen sich Bahnlinie und die Piste. Wir sind uns nicht sicher ob der wöchentliche Zug aber auch wirklich existiert.
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Die Piste tricknet schnell ab und wird immer besser. Holzfirmen sorgen für den Bau und Unterhalt.
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Es ist immer wieder ein trauriger Anblick, wenn Bäume auf Lastern den Wald verlassen. Sogar Asiaten arbeiten als Chauffeure hier.
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Dann treffen wir in Point Noir ein. Als erstes gönnen wir unseren Maschinen eine "Kärcher wash" Doch leider ist die Anlage defekt und das beschmeissen mit Wasser muss genügen.
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Dann kommt auch die persönliche Ausrüstung drann. Helm, Brille, Schoner und Kleider werden geschrubbt und eingelegt, damit sie wieder frisch duften.
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Die reiche Hafenstadt ist von vielen Europäern und Asiaten befölkert. Wir geniessen den Luxus und gönnen uns einen Drink in einem Strandrestaurant.
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Der alte Bahnhof stammt noch aus der Kolonialzeit. Kongo - Brazaville war einmal eine belgische Kolonie.
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