GABON, 7.1.2004 - 12.1.2004
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Kostenlose Überfahrt nach Gabon. Auch die Formalitäten erledigen wir ohne Zahlung von Sondergebühren.
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Die Qualität der Strasse und deren Beschilderung überrascht uns am meisten. Asphalt ohne Schlaglöcher - das haben wir schon lange nicht mehr gesehen!
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Anders die Polizeikontrollen. Wie in den vorherigen Ländern stehen die Beamten vor jedem Ort und wollen unsere Dokumente sehen.
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Und dann biegen wir bewusst von der Hauptroute ab, fahren in Richtung Boouè. Oft steht die Fahrbahn unter Wasser.
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Kurz vor Boouè überqueren wir den Equator. Exakt auf der Linie stossen wir mit einem Glas Wein an und geniessen den Urwald.
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Im Städtchen suchen wir vergebens nach einer Zapfsäule. Im Lebensmittelladen gibts 5Liter Bidons zu kaufen.
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Eine weitere kostenlose Fähre bringt uns über den Ogooue. Ein mächtiger Fluss der sich aus dem Regenwald schlängelt.
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Wieder an Land geht der Kampf mit dem Schlamm weiter. Zum Glück ist es nur stellenweise derart schlimm wie hier.
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Getränkemarkt - hier beziehen wir unsere tägliche Ration. Ein Glässchen in ehren soll ja bekanntlich gesund sein.
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Im Lopé Natonalpark gönnen wir uns eine Safari. Oder bessergesagt eine begleitete Wanderung durch den Wald.
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Zu sehen gibts viele interessante Baumstämme, Früchte die am Boden liegen und Krabbeltiere. es duftet extrem nach wilden Mangos.
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Vorsichtig und leise gehen wir durchs Unterholz und hoffen die nahen Antilopen doch noch zu sehen.
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Ein gutes Plätzchen - nur leider zu früh gefreut. Kaum haben wir die Zelte aufgestellt, attakieren uns tausende lästiger Fubu's.
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Der morgentliche Nebel verbunden mit dem roten Staub ergibt ein riesen Geschmier auf der Brille und Unicolor für den Rest.
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Um gute Photos nach hause zu bringen ist uns keine Mühe zu gross...
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...und kein Loch zu tief.
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In Lastoursville müssen wir uns noch etwas gedulden, bis der Tanklastwagen die private Tankstelle beliefert. Dann gibts wieder drei Bidons für jedes Gefährt.
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Mädchen und Frauen sind eitel wie bei uns. Ihre kreativen und witzigen Frisuren faszinieren immer wieder.
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Einen Umweg von fast 40km um diese Brücke zu sehen. Ungern zahlen wir die Gebühr um sie zu betreten.
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Gratis dazu gibts eine Wanderung und den Wasserfall. Die Gischt durchnässt uns noch komplett.
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Und dann geschieht's! Dunkle Wolken türmen sich vor uns auf. Ein höllen Gewitter. Endlich können wir die in Kamerun erstandenen Regenjacken ausprobieren.
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Das schlechte Wetter hält nicht lange an. Als wir am nächsten Tag eine Safari im Lekedi Park machen scheint auch schon wieder die Sonne.
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Zu sehen gibts einige Tiere hautnah. Sie sind sich an den Landcruiser wo wir drauf hocken gewohnt.
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In Bakoumba verlassen wir Gabon Richtung Kongo. Der Übergang ist eigentlich für Motorfahrzeuge seit Jahren geschlossen.
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