Hot Winter 03-04

GABON, 7.1.2004 - 12.1.2004

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Kostenlose Überfahrt nach Gabon. Auch die Formalitäten erledigen wir ohne Zahlung von Sondergebühren.

 

Die Qualität der Strasse und deren Beschilderung überrascht uns am meisten. Asphalt ohne Schlaglöcher - das haben wir schon lange nicht mehr gesehen!

 

Anders die Polizeikontrollen. Wie in den vorherigen Ländern stehen die Beamten vor jedem Ort und wollen unsere Dokumente sehen.

 

Und dann biegen wir bewusst von der Hauptroute ab, fahren in Richtung Boouè. Oft steht die Fahrbahn unter Wasser.

 

Kurz vor Boouè überqueren wir den Equator. Exakt auf der Linie stossen wir mit einem Glas Wein an und geniessen den Urwald.

 

Im Städtchen suchen wir vergebens nach einer Zapfsäule. Im Lebensmittelladen gibts 5Liter Bidons zu kaufen.

 

Eine weitere kostenlose Fähre bringt uns über den Ogooue. Ein mächtiger Fluss der sich aus dem Regenwald schlängelt.

 

Wieder an Land geht der Kampf mit dem Schlamm weiter. Zum Glück ist es nur stellenweise derart schlimm wie hier.

 

Getränkemarkt - hier beziehen wir unsere tägliche Ration. Ein Glässchen in ehren soll ja bekanntlich gesund sein.

 

Im Lopé Natonalpark gönnen wir uns eine Safari. Oder bessergesagt eine begleitete Wanderung durch den Wald.

 

Zu sehen gibts viele interessante Baumstämme, Früchte die am Boden liegen und Krabbeltiere. es duftet extrem nach wilden Mangos.

 

Vorsichtig und leise gehen wir durchs Unterholz und hoffen die nahen Antilopen doch noch zu sehen.

 

Ein gutes Plätzchen - nur leider zu früh gefreut. Kaum haben wir die Zelte aufgestellt, attakieren uns tausende lästiger Fubu's.

 

Der morgentliche Nebel verbunden mit dem roten Staub ergibt ein riesen Geschmier auf der Brille und Unicolor für den Rest.

 

Um gute Photos nach hause zu bringen ist uns keine Mühe zu gross...

 

...und kein Loch zu tief.

 

In Lastoursville müssen wir uns noch etwas gedulden, bis der Tanklastwagen die private Tankstelle beliefert. Dann gibts wieder drei Bidons für jedes Gefährt.

 

Mädchen und Frauen sind eitel wie bei uns. Ihre kreativen und witzigen Frisuren faszinieren immer wieder.

 

Einen Umweg von fast 40km um diese Brücke zu sehen. Ungern zahlen wir die Gebühr um sie zu betreten.

 

Gratis dazu gibts eine Wanderung und den Wasserfall. Die Gischt durchnässt uns noch komplett.

 

Und dann geschieht's! Dunkle Wolken türmen sich vor uns auf. Ein höllen Gewitter. Endlich können wir die in Kamerun erstandenen Regenjacken ausprobieren.

 

Das schlechte Wetter hält nicht lange an. Als wir am nächsten Tag eine Safari im Lekedi Park machen scheint auch schon wieder die Sonne.

 

Zu sehen gibts einige Tiere hautnah. Sie sind sich an den Landcruiser wo wir drauf hocken gewohnt.

 

In Bakoumba verlassen wir Gabon Richtung Kongo. Der Übergang ist eigentlich für Motorfahrzeuge seit Jahren geschlossen.

 

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