Hot Winter 03-04

NIGERIA, 22.12. - 26.12.2003

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Den Grenzübertritt bewältigen wir in Tchikandou. Nachdem uns eine mobile Polizeikontrolle "überfallen" hatte, wollen wir so schnell wie möglich in den Norden.

 

Am südlichen Stadtrand von Birnin Gwari schlagen wir in einer verlotterten VIP-Bungalow-Anlage die Zelte auf.

 

Vor 5 Minuten war es hier noch menschenleer und wir wollten nur mal kurz anhalten um die Karte zu studieren... Das mit den 90 Millionen Nigerianer kann stimmen...

 

Endlich erwischen wir einen dieser bunt bemalten Lastwagen. Hunderte hätten wir schon photografieren können, aber mit Helm auf ist es ziemlich schwierig.

 

Ein weiterer Halt und weitere lustige Einheimische. Sie wünschten uns frohe Weihnachten und viel Glück im neun Jahr!

 

Die Lanschaft wird Richtung Jos immer hügeliger und farbenfroher. Den nahen Nationalpark mit Elefanten lassen wir dann doch aus.

 

Ein Zeichen von vergangener Zeit, als in Nigeria noch viele Touristen unterwegs waren. Heut sind es nur noch eine Hand voll - Leider, denn das Land ist wunderschön.

 

Uuups! Da hats wieder einen erwischt. Aber das ist kein Wunder wenn man die Fahrweise der schwarzen kennt: 0 oder 1- stillstand oder vollgas.

 

Warm und trocken ist es wieder geworden. Da geniessen wir wieder mal eine Wassermelone. Und die kann man nicht ohne Faxen essen...

 

Die Herbergen in Biu sind nicht sehr einladend, so fahren wir weiter Richtung Kamerun. Hätten wir gewusst, dass es die letzte war - wir hätten sie genommen!

 

Doch die Bewirtung der deutschen Strassenbauer in einem Arbeitercamp möchten wir auch nicht missen. Auf jeden Fall ist das einer der Zufälle mit denen du auf einer Reise niemals rechnest.

 

Nochmals eine Pause im Schatten eines Baumes, bevor es zum Grenzbeamten geht . Doch auch dieser ist wie alle anderen, die wir in Nigeria getroffen haben, äusserst korrekt!

 

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