Ghana, 11.12.2003 - 16.12.2003
open in a separat Window - back to the overview
Reibungslos verlief der Grenzübertritt und so geniessen wir auf ghanischer Seite feinen Yam mit Sauce.
|
Hühnchen haben wir auch mal probiert. Leider haben wir kaum Fleisch daran entdeckt.
|
Einblick in den Supermarkt an der Strasse. Immer noch in Tumu stocken wir unsere Reserven auf.
|
Nach langer Durststrecke finden wir endlich wieder eine Tankstelle - oder zumidest etwas was danach aussieht.
|
Auf der vorbeifahrt übernachten wir im Mole NP, wo wir frühmorgens noch eine geführte Wanderung unternehmen, um Elefanten zu suchen.
|
Die Elefanten sehen wir jedoch nur vom wunderschön gelegenen Zeltplatz aus, was uns doppelt freut...
|
Auf der Weiterfahrt versperrt ein umgekippter Laster den Weg. Damit sie ihn bergen können sollten wir eine kleine Spende abgeben. Was wir natürlich nicht machen.
|
Alles aber auch gar alles wird auf dem Kopf transportiert. Manchmal haben die kleinsten Knirpse einen gefüllten 5 Liter-Kanister auf dem Kopf!
|
Und dann erwischt es uns knallhart. Nach 43 trockenen Tagen erstmal wieder nass von oben. Zum Glück nur für eine halbe Stunde. Der nächste Regen erleben wir dann erst im Kongo wieder....
|
Die Buschdichte nimmt schlagartig zu. Erschwerend sind dann noch die vielen Yam-Plantagen die ein zelten verunmöglichen. So präparieren wir ein Plätzchen direkt am Wegesrand.
|
Am Sonntagmorgen ist es am Lake Kuntansi noch ruhig. Die Einheimischen sind in der Kirche und strömen erst am Nachmittag hierher.
|
So geniessen wir nach dem Bad einen Fischteller im selbst hergerichteten Restaurant. Marc langt jedoch lieber bei den Maisknollen und der Sauce zu...
|
Und dann passierts! Nach einer Pause, wo wir in eine Ananasplantage fuhren, hat Roli einen Nagel erwischt der sogleich Pneu und Schlauch durchsticht.
|
In der Nähe von Cape Cross befindet sich ein kleiner NP. Die Hängebrücken sind über 30m hoch und führt von Baum zu Baum.
|
Cape Cross selbst ist ein unordentliches Nest am Meer. Nach langem suchen finden wir eine Strassenküche, wo wir zugleich unsere Motorräder bewachen können.
|
Kurz von Accra biegen wir von der Hauptstrasse ab und geniessen eine Nacht in Krokobite.Ein traumhaftes Plätzchen wo wir locker einige Tage bleiben könnten.
|
So befindet sich gleich hinter der sicheren Mauer ein herrlicher Sandstrand mit Fischerbooten und ein paar kleinen Hütten die als Bar dienen.
|
Wir ziehen jedoch gleich weiter richtung Osten, am Strand entlang und am Zentrum von Accra vorbei.
|
Ausserhalb der Hauptstadt besuchen wir Bekannte. Sie verpflegen uns nach bester Manier. Das Zeug ist soo lecker und die Schüsseln soooo gross...
|
In Ghana eine ehemalige englische Kolonie, tragen Kinder herzige Schuluniformen.
|